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1.8 Die Leiter

janmikael 7. November 2013 Leave a Comment

1.8 Die Leiter

aus: (Zw)ei(n)sam
Ein märchenhaftes Palindrom vom Verstehen und Vergeben

Wenn ein junger Mann nach einem langen Gang schließlich einschläft, wird er das nächste Mal wieder in seinem Keller erwachen. Das wird ihn zunächst wundern, doch etwas wird anders sein. Eine Leiter wird in seinem Verließ stehen und aus einer Luke an der Decke wird Licht fallen. An den Kellerwännden werden eingeritzte Schriften stehen.

(Zw)ein(n)sam – Die Leiter.mp3

So ging es auch diesem jungen Mann, als er schließlich erwachte und einige seiner Sätze entdeckte.
„Das richtige Maß finden“, las er da.
„Wenn dein Glaube am meisten geschwächt ist, kannst du beweisen, wie stark er ist“, stand woanders.
Und gleich daneben: „Beschütze, was dir wichtig ist. Fange mit deinen Werten an.“
„Achte deine Engel. Sie weisen dir deinen Weg“, war besonders geschwungen in die Wand graviert.
Und zu guter Letzt las der junge Mann noch einen Satz, von dem er nicht wusste, aus wessen Hand er entsprungen war: „Was auf dem Weg passieren wird, wird nicht so entscheidend sein wie das, dass du ihn immer wieder gehen wirst. Nur er wird dich zur Sonne führen.“

Und da wusste der junge Mann, dass er seinen Weg ging und gegangen war. Er bestieg die Leiter, und die Sonne strahlte ihm bereits entgegen. Als er sich endlich aus seinem Keller befreit hatte, trat er auf eine weite Lichtung. Er hörte das Sprudeln eines Flusses und von dort, wo er das strömende Wasser vernahm, entdeckte er eine Brücke, die geradewegs in Richtung eines Turmes führte. Die Fenster waren weit geöffnet, und dem jungen Mann hüpfte das Herz. Dort werde ich sicher mit offenen Armen empfangen, dachte er und freute sich über den fantastischen Ausblick.

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1.7 Der Bäckermeister

janmikael 4. November 2013 Leave a Comment

1.7 Der Bäckermeister

aus: (Zw)ei(n)sam
Ein märchenhaftes Palindrom vom Verstehen und Vergeben

Der junge Mann wanderte weiter und dachte noch oft an seinen Engel zurück. Sie war die tollste Frau, die er seit langem getroffen hatte – denn er wusste durchaus, dass er vorher schon anderen Frauen begegnet war, natürlich nur nicht in seinem Keller. Wie er so dahinwanderte und sich zu ihr zurücksehnte, da er den Glauben an die Sonne langsam aufgab, machte der Gang einen Knick und der junge Mann stand vor der größten Kammer, die er je gesehen hatte. Von hier aus gab es nur noch den Weg zurück. Das wunderte den jungen Mann, denn irgendwie musste es doch weitergehen.

(Zw)ein(n)sam – Der Bäckermeister.mp3

„Hallo junger Mann“, grüßte ihn ein älterer Herr, der zufrieden einen Mehlteig über einen Tisch knetete.
„Hallo. Wer bist du?“
„Ich bin ein Bäckermeister. Ich backe Brot tagein, tagaus. Du kannst dich setzen und mir eine Weile zuschauen.“
Der junge Mann wusste nicht, wofür das gut sein sollte, aber er war inzwischen sehr müde und nahm das Angebot dankend an. [Read more...]

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1.6 Die Untreue

janmikael 31. Oktober 2013 Leave a Comment

1.6 Die Untreue

aus: (Zw)ei(n)sam
Ein märchenhaftes Palindrom vom Verstehen und Vergeben

Die neuen Schuhe passten dem jungen Mann ganz hervorragend und er freute sich schon, durch Gras, Sand und Felder zu spazieren. Im Keller erschienen sie ihm nutzlos, bis er jedoch an die nächste Kammer kam und sich bewahrheitete, was ihm der Schuhmacher vorhergesagt hatte. Auf einem Bett sah er ein wunderschönes Fräulein sitzen und der junge Mann bemerkte gleich, dass sie traurig war. Ohne zu Zögern betrat er die Kammer und gesellte sich zu ihr.

(Zw)ein(n)sam – Die Untreue.mp3

„Geht es dir nicht gut?“, fragte er.
„Ich warte auf jemanden“, war ihre Antwort und plötzlich begannen ihre Augen zu strahlen. „Wusstest du, dass Schwäne ihr Leben lang einem Partner treu sind.“
„Ich habe davon gehört“, gab der junge Mann zurück und ihm wurde warm – nicht nur ums Herz. Denn der junge Mann hatte lange keine Frau mehr getroffen, und erst Recht keine, die er so sehr begehrte. Sie hatte glänzendes Haar, das ihr über die Schulter fiel und ihre dunklen Augen strahlten immer stärker. Er lächelte sie an, sie lächelte zurück, sie unterhielten sich über dies und das. Die Zeit verging, es mag eine kleine Ewigkeit gewesen sein, und sie kamen sich immer näher. [Read more...]

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1.5 Der Schuhmacher

janmikael 29. Oktober 2013 2 Comments

1.5 Der Schuhmacher

aus: (Zw)ei(n)sam
Ein märchenhaftes Palindrom vom Verstehen und Vergeben

Dem jungen Mann ging es schon entschieden besser, so wie es jedem jungen Mann (und Menschen…) sehr viel besser geht, wenn er eine gewinnbringende Erkenntnis gewonnen hat. Der Gang endete vor einer schweren Eisentür, die der junge Mann mit einem leichten Ruck öffnen konnte.

(Zw)ein(n)sam – Der Schuhmacher.mp3

Vor ihm tat sich ein neuer Abschnitt auf. Die Wände waren hell gepflastert und Fackeln wiesen ihm den Weg. Ein älterer Mann in einem braunen Arbeitskittel erwartete ihn bereits.
„Ahh, da bist du ja.“
„Hallo“, sagte der junge Mann und reichte ihm die Hand. „Wer bist du?“
„Ich bin dein Schuhmacher. Ich habe dich bereits erwartet.“
Der junge Mann war verdutzt, denn wie jeder junge Mann, der diesen Abschnitt betritt, kann er sich an das letzte Mal höchstens vage erinnern.
„Schließlich bin ich dein Schuhmacher“, antwortete der Schuhmacher. „Gib mir deine Schuhe.“
„Was willst du mit meinen Schuhen?“
„Sie passen dir nicht mehr.“
„Sie sind aber sehr bequem.“
„Das mag sein, aber sie passen dir nicht mehr.“
Irritiert überreichte der junge Mann dem Schuhmacher sein altes Gehwerk. [Read more...]

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1.4 Die Brüder

janmikael 24. Oktober 2013 Leave a Comment

1.4 Die Brüder

aus: (Zw)ei(n)sam
Ein märchenhaftes Palindrom vom Verstehen und Vergeben

Der junge Mann fand auf seinem Weg durch die Katakomben noch viele Gefangene und jeder kann sich vorstellen, wen es dort zu treffen gibt. Etwa den Lustlosen, den Jammernden, den Untätigen und viele weitere. Und die Reise eines jungen Mannes würde ewig weitergehen, wenn es dort nicht letztlich die beiden Brüder gäbe. Bis zu ihnen ist es ein weiter Weg, doch wenn man sie einmal entdeckt hat, wird jeder junge Mann (und hier müssen die Menschen im Allgemeinen unbedingt noch einmal erwähnt werden) eine neue Erkenntnis gewinnen. In diesem Verlies also, das der junge Mann entdeckte, waren gleich zwei Männer eingesperrt, und beide sahen sich zum Verwechseln ähnlich.

„Hallo ihr beiden.“, sagte der junge Mann und trat an ihre Zelle. „Wie geht es euch?“
„Uns geht es gut“, antwortete der eine.
„Du lügst“, fiel ihm sogleich sein Bruder ins Wort.
„Nein, es ist die Wahrheit“, behauptete der Lügner.
„Gestern hast du aber noch etwas anderes gesagt.“
„Gestern war gestern und heute ist heute. Und jetzt ist jetzt. Und jetzt geht es mir gut.“ Darauf wusste sein Bruder nichts zu antworten, denn offensichtlich hatte es doch gestimmt, was der Lügner gesagt hatte. [Read more...]

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1.3 Der Nörgler

janmikael 22. Oktober 2013 Leave a Comment

1.3 Der Nörgler

aus: (Zw)ei(n)sam
Ein märchenhaftes Palindrom vom Verstehen und Vergeben

Der junge Mann folgte weiter dem Gang. Ich bin wieder ganz alleine hier, stellte er fest, denn auch die nächsten Zellen waren alle verlassen. Da aber hörte er aus einiger Entfernung Geräusche, als spiele jemand Musik auf einem Keyboard. Zwar erklangen keine Töne, aber den Tastendrucken nach war es ein Stück voller Wut und Verzweiflung.

Der junge Mann konnte sich vorstellen, wie sich die Melodie anhörte, denn er hatte selbst einmal Musik gespielt (was für das weitere Märchen nicht von Relevanz sein wird, aber zeigen soll, dass der junge Mann diese Vorstellungskraft besitzt, die nicht unbedingt alle jungen Männer – oder Menschen im Allgemeinen – besitzen). Als der junge Mann also an die Zelle trat, sah er dort einen Mann im Anzug, der gebückt vor einem Monitor saß und energisch auf den Tasten eines Keyboards herumklimmperte. [Read more...]

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1.2 Der Trinker

janmikael 19. Oktober 2013 2 Comments

1.2 Der Trinker

aus: (Zw)ei(n)sam
Ein märchenhaftes Palindrom vom Verstehen und Vergeben

Der junge Mann stolperte geradewegs den Gang entlang und passierte einige leere Zellen. Er war wohl alleine hier unten, stellte er fest, als er schon im nächsten Moment an einem bewohnten Verlies vorbeikam. Darin saß ein Mann in alte Lumpen gehüllt an einem Tisch und hielt einen Krug in der Hand.

„Hallo du“, rief der junge Mann und er freute sich, endlich mal wieder einen Menschen zu sehen. „Prost!“, war die Antwort aus der Zelle. „Was machst du hier?“, wollte der junge Mann wissen. „Prost!“, rief der Trinker und schaute ihn traurig an. „Bist du auch hier eingesperrt worden?“ „Prost!“, war wieder die Antwort. „Du kannst hier einfach rausgehen“, rief der junge Mann. Er öffnete die Tür zum Verlies. „Prost!“, rief wieder der Trinker und führte sich den Krug zum Mund. Der Junge setzte sich zu ihm. „Prost!“ [Read more...]

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1.1 Der Keller

janmikael 15. Oktober 2013 Leave a Comment

1.1 Der Keller

aus: (Zw)ei(n)sam
Ein märchenhaftes Palindrom vom Verstehen und Vergeben

Seine Augen hatten sich allmählich an die Dunkelheit gewöhnt und der junge Mann schaute sich in dem kleinen Raum um. Ein Kellerverlies, stellte er wenig überrascht fest, als er die Gitterstangen entdeckte, die ihn vom Gang trennten. Immerhin gab es eine Tür, bemerkte er als Nächstes, nur hatte sie ein Schloss, wie ihm dann auffiel, und er hatte keinen Schlüssel. Aber der junge Mann wurde nicht einmal traurig darüber. Dann würde er einfach liegen bleiben, denn wie viele junge Männer (und hier möchte ich doch noch einmal auf die Menschen im Allgemeinen hinweisen) hoffte er einfach darauf, dass irgendwann schon jemand kommen, ihn über seine Situation aufklären und schließlich befreien würde. Also schlief er wieder ein, wachte auf, sah die Tür, hoffte und schlief wieder ein. [Read more...]

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(Zw)ei(n)sam

janmikael 11. Oktober 2013 Leave a Comment

(Zw)ei(n)sam

Ein märchenhaftes Palindrom vom Verstehen und Vergeben

Teil 1

Es war einmal ein Märchen (und ich habe auch nicht daran geglaubt, bis ich es ich selbst erlebt habe), in dem ein junger Mann in einem Keller auf einer alten Holzpritsche aufwachte. Es ging ihm schlecht – so schlecht wie es jungen Männern (und Menschen im Allgemeinen – den Hinweis lasse ich ab hier weg) geht, wenn sie etwas bereuen, was sie am Vortag getan haben. Manche bereuen vielleicht nicht, schieben es auf die Umstände oder geben anderen die Schuld. Dann stehen sie auf und gehen einfach weiter. Vielleicht war der junge Mann selbst einmal so gewesen, vielleicht hatte er nur die üblichen Fehler begangen, vielleicht war er auch ein Idiot oder er hatte einfach nur Pech gehabt. Doch wie immer, wenn einem jungen Mann (hier habe ich das Menschen im Allgemeinen erstmals weggelassen) etwas Schlimmes widerfährt oder anstellt, wacht er trotzdem wieder auf. Vielleicht trägt er seinen Schmerz und Frust in die Welt hinaus, vielleicht tritt er auf der Stelle oder er beginnt damit zu verstehen. Und vielleicht ist es nicht einmal so, dass er eine Wahl hat. Denn nach jedem Drama wird dieser junger Mann zwangsläufig wieder in seinem Keller erwachen.

>> 1.1 Der Keller

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